"Stille, Zeit ohne Angst"- Albrecht Krug, erschien im BoD GmbH Verlag, Norderstedt als paperback und ebook unter der ISBN 9 783 7504 2627 6 am 13. Dezember 2019.

 

 Beschreibung

"Stille, Zeit ohne Angst" - Gebete, Gedichte und Betrachtungen - von Albrecht Krug.

Der Wunsch nach Stille in einer überlauten modernen Gesellschaft dringt ab und zu noch in unser Bewusstsein. Oft verknüpft mit der Angst vor Einsamkeit. Denn von der Stille haben wir uns meist schon entfremdet. In diesem Buch finden Sie Anregungen, diese nicht einsame Stille wiederzufinden. Und wo geht das besser als in der Natur. Hören wir einmal wieder der Stille zu. Und finden unsere innere Stimme, die sich auf ein Wiedersehen mit unserem Selbst freut.

 

 Über den Autor

Albrecht Krug hat im Laufe seiner therapeutischen Arbeit in der Psychosomatik und praktischen Lebenshilfe - angefangen in den 1990er Jahren- viele Kindergeschichten, Kinderlieder, didaktische und philosophische Texte geschrieben. Seine nächste geplante Veröffentlichung "Fraktale" ist bereits in Arbeit: Ein Buch, in dem der Autor die Erfahrungen und Ergebnisse seiner Arbeit der letzten drei Jahrzehnte zusammenfasst. Ein Nachschlagewerk, um die Themen der Lebenszyklen besser begreifenzu lernen. Lösungen werden beschrieben. Die Gebete, Gedichte und Betrachtungen aus "Stille, Zeit ohne Angst" sind parallel dazu entstanden. Oftmals aus dem Anlass gerader erlebter Situationen oder Gespräche.

 

 Rezensionen zu dem Buch

"Das Buch „Stille, Zeit ohne Angst“ enthält achtundzwanzig Gedichte und Gebete von Albrecht Krug und dazu Bilder von Melanie Meinig. Sie kreisen alle um die Rätselfragen des menschlichen Lebens, alltägliche Erfahrungen finden hier ihren Ausdruck und philosophische Lösungen. 

Häufig geht es um Ruhe und Innehalten, um die Natur zu erleben und sich selbst zu spüren.

Die Texte sind in einer einfachen Sprache gehalten, die jeder versteht. Oftmals sind sie direkte Rede an Gott. Es findet sich eine Neufassung des Vater Unser, ein Weihnachtsgebet und ebenso Reminiszenzen an Goethes Faust, genauer: die Selbstvorstellung Mephistos. Die Spiritualität dieser Texte ist sehr offen und nicht kirchlich gebunden. Immer wieder finden sich Tipps für das tägliche Leben, einmal sogar „Wenn Sie das nächste Mal essen ...“. Die Bilder sind mal abstrakt, mal konkret und von einer träumerischen Offenheit. Meist zeigen sie Naturmotive, v.a. Bäume. Eine Serie von in Rot gehaltenen Baumdarstellungen ist gleichsam ein Thema mit Variationen. Die Bilder sind zu den Texten entstanden, doch stehen sie ihnen mal näher, mal ferner. Zu dem Gedicht „Philosophen und Künstler“,  denen gedankt wird, dass sie „den Klang der Natur durch Instrumente direkt in die Herzen der Menschen bringen“, gehört ein Bild von einem Baum und einem Musikinstrument, - was für ein Instrument ist es wohl?"

Georg S.